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Petra Hoffmann erhielt ihre Gesangsausbildung bei Prof. Elsa Cavelti in Frankfurt/Main. Ergänzend studierte sie bei Charles Spencer, Paul Esswood und Sir John Eliot Gardiner.
In zahlreichen Gastverträgen u.a. als Blondchen (Entführung aus dem Serail), Frasquita (Carmen) , Lenio (Griechische Passion), Zerlina (Don Giovanni), Königin der Nacht (Zauberflöte), Sie (Begehren), Neither (M. Feldman), 1. Sopran (Prometeo) wurde sie u.a. an die Opera de la Monnaie Brüssel, das Theater Basel, die Opera Real Madrid, das Teatro Nacional de Sao Carlos Lissabon, die Staatsoper Stuttgart, das Bayerische Staatsschauspiel Marstall und das Teatro la Fenice Venedig verpflichtet.
Als gesuchte Interpretin zeitgenössischer Werke ist Petra Hoffmann regelmäßig bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, Biennale di Venezia, Steirischer Herbst, Festwochen Luzern, Wien Modern, musica viva München, Ruhrtriennale, Milano Musica, Mostra Sonora (Spanien) u. v. a., sowie in Japan, Südkorea und Südamerika zu Gast.
Ihre rege Konzerttätigkeit führte zu einer künstlerischen Zusammenarbeit mit Maurizio Pollini sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Gustav Mahler Jugendorchester, Nordwestdeutscher und Südwestdeutscher Philharmonie, Münchner Kammerorchester, Klangforum Wien, Ensemble Modern, Tonhalle Orchester Zürich, WDR Chor und WDR Symphonieorchester, SWR Vokalensemble, Ensemble 2e2m, Ensemble Espai Sonor (Spanien), Aleph Gitarrenquartett, dissonArt ensemble (Thessaloniki), Phönix (Basel) und dem ensemble recherche unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Peter Eötvös, Frieder Bernius, Antonio Pappano, Kwame Ryan, Roland Kluttig, Arturo Tamayo, Emilio Pomarico, Sylvain Cambreling, Rupert Huber und Marc Foster.
Zahlreiche CD-, TV-, und Rundfunkproduktionen dokumentieren das breitgefächerte Repertoire der Sopranistin.
Petra Hoffmann ist regelmäßig als Gastdozentin im In- und Ausland tätig.
Petra Hoffmann erhielt ihre Gesangsausbildung bei Prof. Elsa Cavelti in Frankfurt/Main. Ergänzend studierte sie bei Charles Spencer, Paul Esswood und Sir John Eliot Gardiner.
In zahlreichen Gastverträgen u.a. als Blondchen (Entführung aus dem Serail), Frasquita (Carmen) , Lenio (Griechische Passion), Zerlina (Don Giovanni), Königin der Nacht (Zauberflöte), Sie (Begehren), Neither (M. Feldman), 1. Sopran (Prometeo) wurde sie u.a. an die Opera de la Monnaie Brüssel, das Theater Basel, die Opera Real Madrid, das Teatro Nacional de Sao Carlos Lissabon, die Staatsoper Stuttgart, das Bayerische Staatsschauspiel Marstall und das Teatro la Fenice Venedig verpflichtet.
Als gesuchte Interpretin zeitgenössischer Werke ist Petra Hoffmann regelmäßig bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, Biennale di Venezia, Steirischer Herbst, Festwochen Luzern, Wien Modern, musica viva München, Ruhrtriennale, Milano Musica, Mostra Sonora (Spanien) u. v. a., sowie in Japan, Südkorea und Südamerika zu Gast.
Ihre rege Konzerttätigkeit führte zu einer künstlerischen Zusammenarbeit mit Maurizio Pollini sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Gustav Mahler Jugendorchester, Nordwestdeutscher und Südwestdeutscher Philharmonie, Münchner Kammerorchester, Klangforum Wien, Ensemble Modern, Tonhalle Orchester Zürich, WDR Chor und WDR Symphonieorchester, SWR Vokalensemble, Ensemble 2e2m, Ensemble Espai Sonor (Spanien), Aleph Gitarrenquartett, dissonArt ensemble (Thessaloniki), Phönix (Basel) und dem ensemble recherche unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Peter Eötvös, Frieder Bernius, Antonio Pappano, Kwame Ryan, Roland Kluttig, Arturo Tamayo, Emilio Pomarico, Sylvain Cambreling, Rupert Huber und Marc Foster.
Zahlreiche CD-, TV-, und Rundfunkproduktionen dokumentieren das breitgefächerte Repertoire der Sopranistin.
Petra Hoffmann ist regelmäßig als Gastdozentin im In- und Ausland tätig.
Petra Hoffmann erhielt ihre Gesangsausbildung bei Prof. Elsa Cavelti in Frankfurt/Main. Ergänzend studierte sie bei Charles Spencer, Paul Esswood und Sir John Eliot Gardiner.
In zahlreichen Gastverträgen u.a. als Blondchen (Entführung aus dem Serail), Frasquita (Carmen) , Lenio (Griechische Passion), Zerlina (Don Giovanni), Königin der Nacht (Zauberflöte), Sie (Begehren), Neither (M. Feldman), 1. Sopran (Prometeo) wurde sie u.a. an die Opera de la Monnaie Brüssel, das Theater Basel, die Opera Real Madrid, das Teatro Nacional de Sao Carlos Lissabon, die Staatsoper Stuttgart, das Bayerische Staatsschauspiel Marstall und das Teatro la Fenice Venedig verpflichtet.
Als gesuchte Interpretin zeitgenössischer Werke ist Petra Hoffmann regelmäßig bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, Biennale di Venezia, Steirischer Herbst, Festwochen Luzern, Wien Modern, musica viva München, Ruhrtriennale, Milano Musica, Mostra Sonora (Spanien) u. v. a., sowie in Japan, Südkorea und Südamerika zu Gast.
Ihre rege Konzerttätigkeit führte zu einer künstlerischen Zusammenarbeit mit Maurizio Pollini sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Gustav Mahler Jugendorchester, Nordwestdeutscher und Südwestdeutscher Philharmonie, Münchner Kammerorchester, Klangforum Wien, Ensemble Modern, Tonhalle Orchester Zürich, WDR Chor und WDR Symphonieorchester, SWR Vokalensemble, Ensemble 2e2m, Ensemble Espai Sonor (Spanien), Aleph Gitarrenquartett, dissonArt ensemble (Thessaloniki), Phönix (Basel) und dem ensemble recherche unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Peter Eötvös, Frieder Bernius, Antonio Pappano, Kwame Ryan, Roland Kluttig, Arturo Tamayo, Emilio Pomarico, Sylvain Cambreling, Rupert Huber und Marc Foster.
Zahlreiche CD-, TV-, und Rundfunkproduktionen dokumentieren das breitgefächerte Repertoire der Sopranistin.
Petra Hoffmann ist regelmäßig als Gastdozentin im In- und Ausland tätig.